Die Safir FUE-Haartransplantation ist eine moderne Methode zur Behandlung von Haarausfall. Dabei handelt es sich um die Technik der „Follicular Unit Extraction“ (FUE), bei der einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich entnommen und dann in den kahlen oder dünner werdenden Bereich transplantiert werden. Der Hauptunterschied bei Safir FUE besteht in der Verwendung von Saphirklingen (Zirkonium) zur Entnahme der Transplantate.
Die Safir FUE-Haartransplantation kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen durchgeführt werden, die unter Haarausfall leiden und über genügend gesunde Haarfollikel verfügen, die für eine Transplantation geeignet sind.
Die Safir FUE-Haartransplantation wird von einem erfahrenen Chirurgen in einer sterilen Umgebung durchgeführt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
Die Safir FUE-Haartransplantation gilt wie andere Haartransplantationsmethoden im Allgemeinen als risikoarmes Verfahren. Allerdings kann es wie bei jedem chirurgischen Eingriff zu bestimmten Komplikationen wie Infektionen, Blutungen, Schwellungen oder einer unzureichenden Überlebensrate des Transplantats kommen. Diese Risiken sind in der Regel minimal und können durch die richtige Anwendung durch einen qualifizierten Arzt und eine Klinik minimiert werden.
Nach einer Safir FUE-Haartransplantation ist es unbedingt erforderlich, auf folgende Punkte zu achten:
Die Erholungsphase nach einer Safir-FUE-Haartransplantation ist von Person zu Person unterschiedlich, aber im Allgemeinen können Einzelpersonen innerhalb weniger Tage ihre normalen täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen. Krustenbildung und Rötungen klingen in der Regel innerhalb weniger Wochen ab. Neu transplantiertes Haar kann innerhalb der ersten Monate ausfallen, danach sollte jedoch neues und dauerhaftes Haarwachstum einsetzen. Die vollständigen Ergebnisse sind in der Regel nach 8 bis 12 Monaten sichtbar, abhängig von den Eigenschaften des transplantierten Bereichs.