Bonding ist eine Methode, die in der Zahnästhetik eingesetzt wird, um das Erscheinungsbild von Zähnen zu verbessern und kosmetische Probleme wie Farbe, Form oder Größe anzugehen. Bei diesem Verfahren wird ein spezielles Material namens Komposit auf die Zahnoberfläche geklebt, um die gewünschten ästhetischen Veränderungen zu erzielen.
Das Bonding kann bei Personen durchgeführt werden, die ästhetische Probleme mit ihren Zähnen haben, wie z. B. Farbunterschiede, Flecken, Risse, Absplitterungen, Lücken oder Formunregelmäßigkeiten. Da die Situation jedoch bei jedem Menschen anders ist, ist es wichtig, einen Zahnarzt zu konsultieren, um festzustellen, ob das Verfahren geeignet ist.
Der Klebevorgang umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte:
Generell handelt es sich bei der Verklebung um ein risikoarmes Verfahren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich das Harz mit der Zeit abnutzen oder Flecken bilden kann. Außerdem ist es wichtig, mögliche Risiken und Vorteile mit Ihrem Zahnarzt zu besprechen, bevor Sie mit der Verklebung beginnen.
Nach dem Verkleben ist es wichtig, folgende Punkte zu beachten:
Das Bonding liefert in der Regel sofortige Ergebnisse und erfordert keine Erholungsphase. Sollten Sie jedoch nach dem Eingriff Schmerzen oder Empfindlichkeit verspüren, ist es wichtig, dies Ihrem Zahnarzt mitzuteilen. Die sorgfältige Erhaltung Ihrer Zähne nach dem Eingriff trägt dazu bei, langanhaltende Ergebnisse zu erzielen.